
Flügelschlag (23)
Goethe teilt uns über Wilhelm Meister mit: „Er verachtete sein eigen Herz und sehnte sich nach dem Labsal des Jammers und der Tränen.“ Flügelschlag (23) weiterlesen
Goethe teilt uns über Wilhelm Meister mit: „Er verachtete sein eigen Herz und sehnte sich nach dem Labsal des Jammers und der Tränen.“ Flügelschlag (23) weiterlesen
Die Liebe nur, sie ist mir ein Bedürfnis, Mein Sauerstoff in hasserfüllter Luft; Ich mach aus meiner Liebe kein Geheimnis, Denn eines Tages lieg ich in der Gruft – Doch vorher setze ich die Welt in Brand Mit Liebe, sie nur macht uns allesamt verwandt. Gedicht für Deutschland: Liebeismus weiterlesen
Endlich können deutschsprachige Muslime rührende Gedichte mit muslimischem Inhalt in deutscher Sprache lesen und auf ihr Gemüt wirken lassen. – Gedanken zum Ende des Herbstes… Herbstmelancholie, Muhammed! weiterlesen
Früher schrieb ich sehr sehr selten Liebesgedichte. Goethe und Rilke auch, rieten davon ab, etwas zu verfassen, dass alle, die dichten, tun – denn etwas, das alle tun, meisterhaft zu tun, ist kein Leichtes. Nun wage ich mich öfter an „Liebesgedichte“ heran und ich meine, das Warten hat sich gelohnt. Viel Freude und Gefühl beim Lesen! Verlieben macht lebendig weiterlesen
In die Rolle Madschnuns geschlüpft – vor allem die Geliebte hält es für eine Übertreibung… weil sie nicht mit seinem Herzen blickt… Madschnuns Blick weiterlesen
Wer kein Vertrauen in die Zukunft hat, der hat kein Vertrauen in Allah. Ihm zu vertrauen bedeutet in den Ruinen ein Kunstwerk zu sehen. Freitagsflügel – 10.07.2020 weiterlesen
Als mich jemand fragte, was ich bei VW tue, antwortete ich: „Ich rette Menschenleben.“ Der Romantiker ist der eigentliche Realist. Er erkennt die Dinge in ihrem universalen Kontext an und dadurch gewinnen sie an Wert. Freitagsflügel – 26.06.2020 weiterlesen
Novalis hinterließ eine Lehre, die sein Volk nie in sich aufnahm… An Novalis‘ Volk weiterlesen
Ich bemalte mit 11 meine Schuhe mit einem Edding und wurde ausgelacht – nun besaß ich endlich das Original! Was haben meine Schuhe mit dem Traum des Königs der Poeten zu tun? weiterlesen
„Wenn wir finden, das Vergangene sei groß gewesen, muß es uns aufmuntern, selbst etwas von Bedeutung zu leisten, das fortan unsre Nachfolger, und wär’ es auch schon in Trümmer zerfallen, zu edler Tätigkeit aufrege, woran es unsre Vorvordern niemals haben ermangeln lassen.“ Schiller und die Geschichte weiterlesen