
Flügelschlag (24) – Gespräch zum Iftar
Während wir unser Fasten Abend für Abend öffnen, drang sich in mir plötzlich der Eindruck auf, dass ich ein guter Mensch bin. Dieses Gefühl schockierte mich… Flügelschlag (24) – Gespräch zum Iftar weiterlesen
Während wir unser Fasten Abend für Abend öffnen, drang sich in mir plötzlich der Eindruck auf, dass ich ein guter Mensch bin. Dieses Gefühl schockierte mich… Flügelschlag (24) – Gespräch zum Iftar weiterlesen
Wann hast du das letzte Mal geweint,
Lohnt es sich zu weinen nicht,
Um den Erkenntnissen zu öffnen sich? Gedicht: Tage im Ramadan weiterlesen
Ich bitte Dich, lass Segen auf uns regnen,
Und reichlich Schutz und Frieden,
Lass mich den Ramadan Dir hingegeben
Verbringen, salbe bitte
Mein Wesen und mein Leben… Sei willkommen, Ramadan weiterlesen
Und stört es jemanden, dass die Muslime
Hoch ehren den Koran und auch Muhammed
Und stört es jemanden, dass die Muslime
Hadis und Wissende hoch ehrend lieben? Liebe zu Koran und Muhammed weiterlesen
Der Ramadan naht… ein Gedicht über die Sehnsucht nach dem Ramadan… Freitagspoesie, die dritte weiterlesen
In seiner Wirkung ist der Ramadan klassisch und romantisch zugleich: Dadurch, dass er die Humanität in uns herauskehrt, wirkt er erzieherisch und dadurch, dass er unseren alltäglichen Handlungen einen sakralen Schimmer verleiht, wirkt er romantisch. Romantisch im ursprünglichen Sinn: „Die Welt muss romantisiert werden. So findet man den ur[sprünglichen] Sinn wieder. Romantisieren ist nichts anderes als eine qualit(ative) Potenzierung. Das niedre Selbst wird mit einem bessern Selbst in dieser Operation identifiziert.“ (Novalis) Ramadan: Wenn Klassik und Romantik sich vereinen weiterlesen