Freitagspoesie – jeden Freitag ein theologisches Gedicht. Heute von Fatih Sultan Mehmet und seinem Vater inspiriert.
Schlagwort: Poet
Freitagsflügel – 04.09.2020
Gestärkt in die Gesellschaft treten, um anderen Menschen mit Güte und Liebe begegnen zu können, das ist das Ziel. Genug Erkenntnis und Kraft besitzen, um nicht egoistischen Streitereien zu verfallen und das Ewige aus den Augen zu verlieren. Das ist das Ziel: „Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist“ …
Der Poet als Psychologe
Täuschungen können heilen und ent-Täuschungen sind etwas Schönes…
Erschütterung des Seins
Einen Menschen zu treffen, der das Herz berührt, erschüttert unser Dasein, unser Leben.
Goethe im Harz
Am 19. Juli 2020 war ich zum Sonnenuntergang am Torfhaus und habe dieses Gedicht geschrieben. Hier beginnt der Goetheweg gen Brocken.
Prospero oder Shakespeares letzter Zauberspruch
Inspiriert durch Shakespeares Prospero, aus seinem „Sturm“ – dem letzten vollendeten Drama Shakespeares.
Freitagsflügel – 26.06.2020
Als mich jemand fragte, was ich bei VW tue, antwortete ich: „Ich rette Menschenleben.“ Der Romantiker ist der eigentliche Realist. Er erkennt die Dinge in ihrem universalen Kontext an und dadurch gewinnen sie an Wert.
Der letzte Maure
Das muslimische Spanien, al-Andalus! lebt in meiner Dichtung auf!
Die Kunst zu leben
Mit 18 geschrieben. Ich las zu Kleist im Abitur. Irgendwo stand, „es trugen ihn Engel fort“ und aus diesem Satz wurde dieses Gedicht… verrückt!
Der Preis der Integration, o Brüder!
Was passiert, wenn sich ein Mensch dazu entschließt sich in eine Gesellschaft zu integrieren, die mehr Maschinen als Menschen gleicht?