
Gedicht: Weisheit und Kritik
Weisheit äußert sich im Leben und in der Klugheit von alles und jedem zu lernen… Gedicht: Weisheit und Kritik weiterlesen
Weisheit äußert sich im Leben und in der Klugheit von alles und jedem zu lernen… Gedicht: Weisheit und Kritik weiterlesen
Im heutigen Flügelschlag reisen wir ins 13. Jahrhundert und zu einem Wegbereiter der türkischen Größe. Flügelschlag (49): Anatolische Weisheit auf Deutsch weiterlesen
Wo ist der Held, die Heldin, die sich selbst tadeln? Wo sind die Menschen, die den Mut haben in den Spiegel zu blicken? Wo sind die Menschen, die die Kraft haben, dem Blick in den Spiegel standzuhalten? Flügelschlag (46) – Über Selbstgerechtigkeit weiterlesen
Der 10. Sultan des Osmanischen Reiches war sowohl Sultan, Kalif als auch Poet! Er dichtete:
„Was Herrschaft wird genannt, ist bloß ein Streit um diese Welt,
Kein größres Glück, nichts Sel‘geres gibt‘s als die Einsamkeit.“ Gesundheit und Verzicht – Ratschlag des reichsten Königs seiner Zeit weiterlesen
Jeder Sultan hatte ein Hobby. Kanuni Sultan Sulaiman war leidenschaftlich Gärtner. Dies zeigt sich auch in seiner Dichtkunst. Er verwendet Bilder aus dem Garten. Poesie des mächtigsten Mannes seiner Zeit: Muhibbi weiterlesen
Von Wahrheit und Schönheit umgeben,
Erinnert an Sinn und Bedeutung;
Geschützt vor zerstreuterem Leben,
Verstärkt wird die herzliche Läutrung. Gefühle in der Süleymaniye weiterlesen
Du lehrst, den Hunger zu ertragen,
Der Menschenkälte standzuhalten,
Nicht über Menschen zu beklagen,
Du unterrichtest Seelenruh. Theologisches Gedicht: Der erste und der letzte weiterlesen
Rieche an der Rose, doch vermeide,
Dass sich der Dorn von dir gekränkt fühlt.
Lang und voll Strapazen sind die Wege;
Wenn es dir bestimmt dich hinzulegen,
So kränke nicht das Schicksalsmesser,
So empfängst wie Ismail du Segen. Flügelschlag (37) weiterlesen
Aus Liebe zu den Gottesfreunden
Ertrag ich, was mir Menschen antun,
Mein Gramherz kreischt die stillen Schreie,
Aus Liebe zu den Gottesfreunden. Flügelschlag (34) – Die richtige Liebe weiterlesen
Aus Furcht davor, dass der gewonnene Krieg sein Herz mit Verderben bringenden Dingen füllt, dichtete Sulaiman der Prächtige:
„Lass dich von dieser Welt nicht trügen,
Dass bloß kein Hochmut dich erfüllt…“ Der Krieg ist gewonnen, das Herz in Gefahr… weiterlesen