
250 Jahre: Novalis oder der deutsche Rumi
Noch immer ist Novalis der deutschen Gesellschaft fremd. Der Beginn eines Kennenlernens. 250 Jahre: Novalis oder der deutsche Rumi weiterlesen
Noch immer ist Novalis der deutschen Gesellschaft fremd. Der Beginn eines Kennenlernens. 250 Jahre: Novalis oder der deutsche Rumi weiterlesen
Alles beginnt mit einem Traum: „Leben heißt träumen; weise sein, heißt angenehm träumen.“ Schiller durchwachte die Nächte, um zu träumen und Träume zu realisieren. Wer nicht träumt, der ist ein lebender Toter. Flügelschlag: Schiller durchwachte die Nächte für uns weiterlesen
Sie wollen gern Geschichte schreiben
Und meinen Likes, sie reichen aus;
Wie sklavisch nur, die Sklaven schau,
Sie haben die Geschichte nie gelesen. Flügelschlag (41) – Schreiben ist Selbsterkenntnis weiterlesen
Aus Liebe zu den Gottesfreunden
Ertrag ich, was mir Menschen antun,
Mein Gramherz kreischt die stillen Schreie,
Aus Liebe zu den Gottesfreunden. Flügelschlag (34) – Die richtige Liebe weiterlesen
Als ich vor Jahren nach Weimar kam, war ich spürender Mensch nicht,
Der nach Belebung ich bin, meine himmlische Kraft
Hat sich vervielfacht, die Worte entströmen nun meinem Herzlicht,
Freunde, ich spüre Magie… Reise nach Weimar oder: Deutsche Größe weiterlesen
„Im Tode ist die Liebe am süßesten; für den Liebenden ist der Tod eine Brautnacht – ein Geheimnis süßer Mysterien.“ (Novalis) Flügelschlag (26) – Der deutsche Rumi weiterlesen
Meines Herzens stille Schreie
Rufen stet nach dir, Novalis!
Deine Sicht auf dieses Leben
Ist, was mir hier fehlt in Deutschland. Novalis und ich weiterlesen
Wir stehen hier und rufen aus, was unser Novalis vor 250 Jahren bereits ausrief: „Muss immer der Morgen wiederkommen? Endet nie des Irdischen Gewalt? unselige Geschäftigkeit verzehrt den himmlischen Anflug der Nacht.“ Flügelschlag (25) – Hymnen der Nacht weiterlesen
Schicksalskündend die Nacht, tausend in sich vereint,
Kulminiertes Gefühl, Frieden im Geist; im Herz
Wacht die Seele… Nacht des Schicksals weiterlesen
Einen Menschen als Engel zu bezeichnen ist eine Herabsetzung des Menschen. Frei von Gelüst und Gier zu sein ist engelhaft, sie zu beherrschen ist menschlich. Flügelschlag (21) – Mensch werden weiterlesen