
Beim Anblick muslimischer Akademiker
Ihr Akademiker seid Diktatoren,
Karriere, nicht das Volkswohl, oh, ihr Spicker!
Liegt euch am Herzen, nur das eigne Futter. Beim Anblick muslimischer Akademiker weiterlesen
Ihr Akademiker seid Diktatoren,
Karriere, nicht das Volkswohl, oh, ihr Spicker!
Liegt euch am Herzen, nur das eigne Futter. Beim Anblick muslimischer Akademiker weiterlesen
Es komme, wer Erkenntnis annahm,
Betrug ist nicht in meinen Worten,
Kann denn, wer niedrem Selbst dient, Gutes
Vom Schlechten jemals unterschieden? Übersetzung: Liebende des Wahren von Scheikh Üftade weiterlesen
Herz, mein Herz, was kümmert dich?
Sprich: La ilahe illallah!
Herz, mein Herz, wem gibst du dich?
Sprich: La ilahe illallah! Volksislam: Sprich: La ilahe illallah weiterlesen
„Öffentliches und privates Verhalten sind grundverschieden. Sie gehorchen verschiedenen Gesetzen und bewegen sich auf verschiedenen Bahnen.“ (Oscar Wilde) Freitagsflügel – 09.10.2020 weiterlesen
Unruhestifter, die Zweifel säen, Unruhestifter, die dazu aufrufen friedlichen Menschen zu misstrauen, sie stören den Frieden in der Gesellschaft und verhindern, dass wir zusammenkommen und miteinander sprechen. Freitagsflügel – 25.09.2020 weiterlesen
Gestärkt in die Gesellschaft treten, um anderen Menschen mit Güte und Liebe begegnen zu können, das ist das Ziel. Genug Erkenntnis und Kraft besitzen, um nicht egoistischen Streitereien zu verfallen und das Ewige aus den Augen zu verlieren. Das ist das Ziel: „Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist“ … Freitagsflügel – 04.09.2020 weiterlesen
Fuat Sezgin: Die Muslime heute verbringen ihr Leben damit in Flugzeugen, Zügen und Autos unterwegs zu sein. In Wirklichkeit aber ist es nötig, dass sie nachdenken und nachdenkend Ideen entwickeln. Es ist nötig, dass man zu verzichten versteht. Freitagsflügel – Fuat Sezgins Appell weiterlesen
„Nicht diejenigen, die dieselbe Sprache sprechen, diejenigen, die dieselben Gefühle teilen, können sich verstehen.“ (Mewlana Rumi) Schlüssel der Liebe weiterlesen
Mit 18 geschrieben. Ich las zu Kleist im Abitur. Irgendwo stand, „es trugen ihn Engel fort“ und aus diesem Satz wurde dieses Gedicht… verrückt! Die Kunst zu leben weiterlesen
Was passiert, wenn sich ein Mensch dazu entschließt sich in eine Gesellschaft zu integrieren, die mehr Maschinen als Menschen gleicht? Der Preis der Integration, o Brüder! weiterlesen