Auf der Suche nach dem Sinn,
Frage ich auch heute wer ich bin.
Der Morgen kommt geschwind,
Wie gestern Selbes im Sinn,
Weil die Antwort ich nicht (einfach) find‘.
Und ich find’ heraus, es gibt kein Heraus.
Ein Kreislauf, mir so lange bestimmt.
Ich bin, der ich werde.
Bis die Zeit sodann steht still;
Der, Der bricht den Lauf,
Allzeit wenn Er will,
Mir sagen wird, was ich sehnlichst erhoff‘:
„Ich weiß wer du bist. Du hast dich längst gefunden,
als du wusstest wer Ich bin“.
In der Suche liegt der Sinn!
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