Den Schein bewahren wir
in tiefster Einsamkeit
keiner durchdringt unsere
vorgetäuschte Glückseligkeit.
Wag´ ich zuzugeben
wo meine Sünden liegen
bin ich die, die wird gemieden.
Selbst wenn meine Stirn den Boden berührt,
bin ich nur jemand der verführt.
Meine Fehler von außen zu sehen;
versucht denn keiner mein Gutes zu erspähen?
Willentlich gestehe ich, vor aller
Augenpaare, dass mein Glaube
auch mal im Wandel zergeht.
Doch sieh mich an!
Du wirst nicht Wissen was in meinem Herzen
schlummert, nimmst du dir das Recht
zu urteilen über meinen Schmerz?
Du lebst doch selbst in einigen Lügen
warum bestrafst du mich, für
sprechen das Ehrfürchtige?
Und statt du mich konfrontierst
erzählst du allen von meinen Sünden,
merkst du denn nicht, Zornigsprecher,
wie deine Seele wird befleckt?
Meine Stärke wird es bleiben,
ich werde es an alle Wände schreiben:
dass selbst eine Sünde entscheiden kann,
wendest du dich ab ober gibst du dich hin?
Die Suche nach dem Sinn;
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