Was uns verbindet

„O ihr Menschen, Wir erschufen euch als Mann und Frau und machten euch zu Völkern und zu Stämmen, damit ihr einander kennenlernt. Siehe, der gilt als edelster von euch, der Allah am meisten fürchtet. Siehe Allah ist wissend, kundig.“ (Al-Hudschurat, Sure 49/13)

Dieser Koranvers ist ein Aufruf zur höchsten Stufe des Menschseins. Die Vielfalt und Verschiedenheit der Völker wird von Allah, dem Majestätischen, zum Reichtum und Segen erklärt. Welches Geschehen wurde zum Anlass für diese Offenbarung: Nachdem Mekka ohne Blutvergießen friedlich zurückerobert wurde von den Muslimen, stieg Bilal, ein ehemaliger schwarzer Sklave, auf die Kaaba und ließ den Gebetsruf verlauten. Daraufhin sagten einige Muslime: „Ruft etwa dieser schwarze Sklave den Gebetsruf aus?“ Andere sagten: „Wenn Allah, der Erhabene, damit unzufrieden wäre, würde Er ändern, was gerade geschieht.“ Daraufhin wurde jener Vers offenbart.

An wen richtet sich der Koran? Nur an Muslime? Nein. Allah, der Majestätische, beginnt einige Seiner Verse mit der Anrede „O ihr Gläubigen (Muminun)“, andere mit „O ihr Muslime“ wieder andere wie in diesem Fall mit: „O ihr Menschen!“ Diese Worte richten sich an die gesamte Menschheit. Der große Sufi-Meister Haci Bektasch Veli sagte: „Unabhängig von Sprache, Glauben oder Hautfarbe: ein guter Mensch ist ein guter Mensch.“ Der als „Prophet der Liebe“ bezeichnete Maulana Rumi sagte: „Die Seele ist mit dem Wissen, dem Verstand befreundet. Was hat die Seele mit Arabisch und Türkisch zu tun?“(Mesnevi, Band 2, Vers 56) Unser Hölderlin würde statt Seele vermutlich Äther sagen. Nun sagen wir es doch: Was hat der Äther mit einer bestimmten Nation zu tun? Der Äther ist mit Wissen und Verstand befreundet. Wer Wissen anhäuft, indem er seinen Verstand benutzt, der hebt sich von anderen ab. Denn Allah, der Majestätische sagt in Seinem erkenntnisbringenden Qur’an: „Sind solche, die Wissen besitzen, denen gleich, die es nicht besitzen?“ (Az-Zumar, Sure 39/9)

Muhammed, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden, wurde nicht bloß für ein bestimmtes Volk oder Nation gesandt, wie es noch bei den vorherigen von Allah gesandten Propheten der Fall war, möge Allah ihnen allen Frieden schenken. „Wir entsandten dich als Barmherzigkeit für alle Welten.“ (Al-Anbija, 21/107) Er wurde für alle Völker und Nationen dieser Erde gesandt. Um alle Menschen zu einen spricht er: „O ihr Menschen, achtet gut auf meine Worte. Euer Herr ist einer. Euer Vater ist auch einer. Ihr seid alle Kinder Adams, und Adam ist aus Lehm. Weder steht der Araber über dem Nichtaraber oder der Nichtaraber über dem Araber, noch steht der Hellhäutige über dem Dunkelhäutigen oder der Dunkelhäutige über dem Hellhäutigen. Überlegenheit besteht allein in der Gottesfurcht.“

Menschsein bedeutet ­Charakterbildung
Weder Abstammung noch Hautfarbe noch Nation machen den Wert eines Menschen aus. Das, was den Menschen auszeichnet, ist seine Gottesfurcht, wie es bereits im anfangs zitierten Koranvers heißt. Was nun aber bedeutet Gottesfurcht? Es bedeutet, dass der Stärkere den Schwächeren nicht ausbeutet, obwohl er die Möglichkeit dazu hat – aus Achtung vor dem, der größer, mächtiger und gerecht ist: Allah, dem Majestätischen.

Es bedeutet, dass der Schwächere verpflichtet ist, sich um finanzielles (Geld) und seelisches (Wissen) Vermögen zu bemühen, um vom Lohn seiner eigenen Arbeit leben zu können. Es bedeutet, dass der Stärkere dem Schwächeren hilft Unabhängigkeit zu erlangen, ohne für sich Überlegenheit zu beanspruchen. Es bedeutet, dass der Stärkere dankbar dafür sein muss, dem Schwächeren helfen zu dürfen und dadurch Allahs Gefallen zu erlangen und dass der Schwächere dankbar sein muss für die Unterstützung des Stärkeren, um Allahs Gefallen zu erlangen. Achtung vor Allah, Gottesfurcht oder Frömmigkeit, das eine Synonym für das andere, bedeutet sich und andere Menschen würdevoll zu behandeln. Achtung vor Allah bedeutet Wissen und Weisheit mehr Wert beizumessen als Geld und Reichtum.

Achtung vor Allah bedeutet jedem Menschen, ganz gleich welchem Volk oder Nation er oder sie angehört, Respekt zu erweisen. „Alle Muslime sind meine Geschwister im Glauben, alle Nichtmuslime sind meine Geschwister in der Menschlichkeit.“ Dies sagt der Schwiegersohn Muhammeds, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden: Ali ibn Abu Talib. Er trägt den Beinamen: „Pforte des Wissens“. In einem seiner Gedichte schrieb er:

Von wem du abstammst, es ist gleich: Du bilde nur Charakter aus,
Mit Charakter siegst du über die Idee der Abstammung!
Derjenige bildet sich seinen Charakter nicht,
Dem es wichtig ist, von wem er abstammt,
Der, der guter Sprache und Erziehung beraubt blieb.
[…]
O du Unwissender, der du dich mit deinem Volke rühmst,
Von einer Mutter und einem Vater ist die Abstammung, wisse dies.
Wert gelobt zu werden ist der Verstand, ist das Schamgefühl,
Ist eine gute Erziehung und sich vor seiner Selbstigkeit zu hüten.“

Wo hatte dieser Mann, der bereits 661 n. Chr. verstarb dieses Wissen her? Darüber klärt er uns in anderen seiner Verse auf:

„Wer sich mit der islamischen Lehre nicht erzieht,
Der wird sich oftmals irren im Streben
Wird mit Qualen, Schmerz und Trübnis leben.“

Die Barmherzigkeit für alle Welten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken, sagte: „Sich mit verstorbenen Vorfahren zu rühmen ist nichts weiter als Kohle für die Hölle. Entweder hören die Menschen damit auf oder sie werden auf einen noch niedereren Rang bei ­Allah fallen als der Maikäfer, der sich mit seiner Nase im Schmutz wälzt. ­Allah, der Erhabene, hat euch vom Hochmut der Unwissenheit (arab. dschahilijja) befreit. Von nun an sind die Menschen entweder gottesfürchtige Gläubige oder unglückselig Schamlose. Alle Menschen sind die Kinder des ehren­werten Adam – und Adam wurde aus Erde erschaffen.“ (Abu Dawud)

Wenn alle Menschen von Adam abstammen, wieso haben sie dann verschiedene Hautfarben? Dazu sagt Muhammed, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden: „Allah hat Adam aus Erde erschaffen, die aus einem Gemisch der gesamten Erdoberfläche besteht. Je nach Beschaffenheit der Erde waren einige Teile rötlicher, andere schwarzer, andere weißer oder etwas zwischen diesen. So entstanden die verschiedenen Völker. ­Einige von ihnen haben ein sanftes andere ein härteres Wesen und einige ein Wesen etwas zwischen diesen.“ (Abu ­Dawud, Tirmidhi)

Weiterhin spricht der erste Soziologe der Menschheitsgeschichte, Ibn Khaldun, davon, dass wissenschaftlich betrachtet, Allah, der Majestätische, die verschiedenen Klimata an verschiedenen Orten der Welt zum Grund dafür gemacht hat, dass die verschiedenen Hautfarben sich bildeten.

Wie drückt sich nun Überlegenheit aus? In der Achtung vor Allah (arab. taqwa). Als Aischa, möge Allah zufrieden mit ihr sein, gefragt wurde, wer Gottesfurcht besitze, antwortete sie: „Wer sich selbst für sündig (schamlos) hält.“ Auf die Frage wer Sünder (schamlos) ist, antwortete sie: „Wer sich selbst für gottesfürchtig hält.“ Der Überlegene, der meint überlegen zu sein, ist bei Allah, dem Majestätischen, nichts wert. Die Barmherzigkeit für alle Welt sagte: „Zu spenden verringert nicht den Besitz, wenn ein Diener (Mensch) verzeiht, wird Allah gewiss seine/ihre Ehre steigern und wenn sich jemand für Allah bescheidet (arab. tawazu), wird Allah ihn/sie erhöhen.“ (Muslim)

Wie entsteht ­Gemeinschaftssinn?
Wir Menschen sollen einander kennenlernen, um voneinander zu lernen. Nicht nur aus dem anfangs zitierten Koranvers geht das hervor, sondern auch aus den anderen Überlieferungen. Auch aus folgendem Koranvers geht die Pflicht der Menschen einander kennenzulernen hervor: „Und zu Seinen Zeichen gehört die Erschaffung der Himmel und der Erde und die Verschiedenheit eurer Sprachen und (Haut)Farben. Darin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden.“ (Ar-Rum, Sure 30, 22) Der türkische Korankommentator Ömer Nasuhi Bilmen sagt, dass hier ein Hinweis darauf enthalten ist, dass jede Sprache auf ein „bewunderungswürdiges Innenleben“ schließen lässt.

Sagt denn Wilhelm von Humboldt etwas anderes? „Die Erlernung einer fremden Sprache sollte daher die Gewinnung eines neuen Standpunkts in der bisherigen Weltansicht seyn und ist es in der That bis auf einen gewissen Grad, da jede Sprache das ganze Gewebe der Begriffe und die Vorstellungsweise eines Theils der Menschheit enthält.“

In jeder Sprache steckt eine Perspektive auf die Welt. Je mehr Sprachen ein Mensch beherrscht, umso mehr Standpunkte ist er in der Lage nachzuvollziehen. Er kann von verschiedenen Seiten auf einen Gegenstand blicken. Es gibt keine höherwertige oder minderwertige Sprache. Sprachen sind ein Ausdruck einer Perspektive. Wer also aufgrund seiner Sprache glaubt, als Mensch höherwertig zu sein, der irrt. Wie wir aus dem vorherigen gelernt haben, ist der Charakter und das Benehmen ausschlaggebend. Warum also Sprache?

Wir wissen nun, der Mensch ist qua Erschaffung ausgestattet mit Würde. Ganz gleich welchem Glauben er sich zugehörig fühlt, welchem Volk oder Nation er angehört oder welche Hautfarbe er hat. Wer hier unterscheidet, der kann kein vernünftiger Mensch und schon gar nicht Muslim sein. Der Mensch ist ein Geschöpf, das der Gemeinschaft bedarf. Also sucht sich der Mensch Dinge, die ihn mit anderen Menschen verbinden, um sich zu einem Körper zusammenzuschließen.

Was bewirkt also, dass Menschen sich solidarisch miteinander fühlen? Denn auch gemäß Koran sind Unterschiede zwischen den Menschen vorhanden und sollen sein. Ibn Khaldun sagt, dieselbe Abstammung, die Blutsverwandtschaft, sorge für Asabijja. Übersetzt bedeutet dieser Begriff: Volksbewusstsein, Gemeinschaftsgeist. „Die Bindung durch Blutsverwandtschaft im Menschen ist etwas Natürliches,“ so Ibn Khaldun.

Was ist es noch, das ein Volk verbindet und zu einer Nation macht? Gemäß Jacob Grimm ist es die Sprache, die ein Volk zum Volk macht. Jacob Grimm sagt: „Die Kraft der Sprache bildet Völker und hält sie zusammen, ohne ein solches Band würden sie sich versprengen.“ Das, was ein Volk oder Nation zusammenschweißt, ist die Sprache. Auf die Frage, was ein Volk sei, antwortet Jacob Grimm: „ein Volk ist der Inbegriff von Menschen, welche dieselbe Sprache reden.“ Sind die Deutschen Römer? Mitnichten, da sie ihre Sprache nicht sprechen. Sind die Deutschen Griechen? Mitnichten, da sie ihre Sprache nicht sprechen. Um Römer oder Grieche zu sein, müsste dieselbe Sprache gesprochen werden, denn Gedanken manifestieren sich in den Worten. Sind heutige Türken Osmanen? Mitnichten, da sie ihre Sprache nicht sprechen.

Sprache ist es auch, die Menschen zusammenschweißt. Volksbewusstsein entsteht, Gemeinschaftsgeist, Gruppensolidarität, auf Arabisch: Asabijja. Ist Stolz auf seine Nation verboten oder nicht? Mitnichten. Wie Ibn Khaldun sagt, es ist völlig natürlich, dass sich der Mensch einem Volk oder Nation zugehörig wissen will. Doch der Gemeinschaftsgeist kann zur Gefahr für den Frieden werden, wie uns die Geschichte fast täglich lehrt. Vor allem uns in Deutschland hat sie es gelehrt. Der deutsche Nationalismus war barbarisch und tyrannisch: Überlegenheitsgefühle, die nichts mit der Achtung vor Allah gemein hatten. Überlegenheitsgefühle aufgrund eigener Leistung widersprechen der durch Muhammed in die Welt getragenen Idee der Menschheit, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden.

Heinrich Heine unterscheidet zwei Arten des Patriotismus: dem Französischen und Deutschen: „Der Patriotismus des Franzosen besteht darin, daß sein Herz erwärmt wird, durch diese Wärme sich ausdehnt, sich erweitert, daß es nicht mehr bloß die nächsten Angehörigen, sondern ganz Frankreich, das ganze Land der Zivilisation, mit seiner Liebe umfasst; der Patriotismus des Deutschen hingegen besteht darin, daß sein Herz enger wird, daß es sich zusammenzieht, wie Leder in der Kälte, daß er das Fremdländische haßt, daß er nicht mehr Weltbürger, nicht mehr Europäer, sondern nur ein enger Deutscher sein will.“ Die Entwicklungen in Deutschland nach Heine bestätigten seine Beschreibung. Doch auch der Patriotismus der Franzosen ist nicht das, was Heine daraus macht. Zwangen die Franzosen nicht in ihren Kolonien den Menschen ihre eigene Sprache auf, die als überlegen angesehen wurde, wie auch die eigene Kultur? Oder durfte man sie aufzwingen, da ja angeblich die Kolonisierten nicht zivilisiert waren? – Doch das ist ein anderes Thema. Uns geht es hier um Deutschland und den Patriotismus, den Heine fälschlicherweise den Franzosen zuschreibt. (Zu seiner Entschuldigung: Die Geschichtsaufarbeitung war nicht auf dem Stand von heute. Ein Fuat Sezgin, Thomas Bauer oder Frank Griffel fehlten Heine.)

Den Patriotismus, den Heine Franzosen zuschreibt, wollen wir ebenfalls als Patriotismus bezeichnen. Den „Patriotismus“, den Heine den Deutschen zuschreibt, bezeichnen wir als Nationalismus. Und eben diesen Unterschied macht auch die Barmherzigkeit für alle Welten: Muhammed, Allah segne ihn und schenke ihm Frieden: „Wer zur Asabijja aufruft, gehört nicht zu uns; wer im Namen der Asabijja kämpft, gehört nicht zu uns.“ (Muslim) Darf man sich also keinem Volk verbunden fühlen? Diese frage stellte sich auch Wathila ibn Al-Asqa’, ein Gefährte des Propheten. Er fragte: „O Gesandter Allahs, ist es Asabijja, wenn jemand seinen Stamm liebt?“ Die erwiderte Antwort ist von größter Wichtigkeit: „Nein, ist es nicht. Asabijja ist, wenn jemand seinen Stamm bei dessen Grausamkeit unterstützt.“ (Ibn Hanbal)

Nationalismus oder Rassismus ist es, jemanden zu verabscheuen, der nicht die Kriterien erfüllt, ein Teil meiner ­Gemeinschaft zu sein, nämlich: die ­Gemeinschaft der Nation oder die Gemeinschaft. Diese Art ist Barbarei. Auf Menschen von einem anderen Kontinent herabzublicken, weil sie wissenschaftlich nicht dieselben Fortschritte gemacht haben, ist Barbarei. Auf Menschen eines anderen Glaubens herabzublicken, weil sie wissenschaftlich nicht dieselben Fortschritte gemacht haben, ist Barbarei. Andere Menschen als minderwertig anzusehen, weil sie weniger Geld haben oder ein weniger starkes Militär, das alles ist Barbarei. Jeder Zusammenschluss von Menschen, der andere Menschen respektlos behandelt und anderen die Würde nehmen möchte, ist durch und durch grausam und barbarisch.

Die Gemeinschaft, die als Stärkere Schwächere würdevoll und mit Achtung behandelt, ist zivilisiert. Diese Art Asabijja ist die einzig erlaubte. Sich seiner Stärken bewusst zu sein und die Stärken anderer anzuerkennen und wertzuschätzen, das ist die einzige Form, die gestattet ist. Das ist Patriotismus: Liebe zum ­Vaterland. Diese Liebe schließt die Liebe zu anderen Nationen und Völkern nicht aus. Ich liebe Deutschland für Goethe, Frankreich für Moliére, die Türken für Yunus Emre usw. Was liebe ich an ihnen? Den Geist des Wahren und Schönen, den sie repräsentieren. Es ist die Idee Menschheit, die ich liebe. Wenn ein Volk sich dem Wahren und Schönen hingibt, so liebe ich es. Allen Menschen, die das Wahre und Schöne lieben, fühle ich mich solidarisch und gemeinschaftlich verbunden.

Doch jemanden zu lieben, nur weil er deutsch-, französisch- oder türkischstämmig ist, ist die Sache der Barbaren. Menschen dafür zu lieben, wie sie mit anderen umgehen und was sie künstlerisch hervorbringen, ist gesunder ­Gemeinschaftssinn. Der  Philosoph Al-Kindi fasst die Überlegungen zusammen: „Es sollte uns nicht peinlich sein, wenn wir die Wahrheit zu schätzen wissen und sie aufnehmen, woher sie auch kommen mag, selbst wenn sie von weit entfernten Völkern kommt und von Nationen, die anders sind als wir. Nichts sollte dem Wahrheitssuchenden lieber sein als Wahrheit selbst, und es gibt weder eine Verminderung der Wahrheit noch eine Herabsetzung dessen, der sie ausspricht oder vermittelt.“

(Dieser Essay erschien in der Mai-Ausgabe der Islamischen Zeitung.)

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