Segen strömt in der Nacht, Milde herab auf uns, Kündet friedvoll vom Sieg gegen den Feind des Herrn; Güte spendet den Menschen Mut zur Hoffnung, Verbesserung. Regen reinigt die Welt, Tränen das Herz in uns, Mittels Unwetter blüh‘n Dornen samt Rosen auf. Ewger Sieg auf der Erde Glückt dem ewig Bereuenden. Schicksalskündend die Nacht, tausend in sich vereint, Kulminiertes Gefühl, Frieden im Geist; im Herz Wacht die Seele des Jibril Menschlichkeiten verbreitend auf. Aus sich strömendes Herz, fließt wie ein Ozean – Meere, Flüsse beherrscht mächtig die Quelle, formt Die Aktionen der Glieder, Macht uns Menschen zu Überengeln.
(Dieses Gedicht erschien am 30. Mai 2019 in der Islamischen Zeitung.)